Handwerk und Weinkunst
Zukunft braucht Herkunft. Deshalb schauen wir immer auch in die Vergangenheit, wenn wir einen Schritt nach vorne machen. Jede Generation bringt ihre eigenen Ideen ein – profitiert aber auch von den Erfahrungen der Vorfahren. Deshalb stehen bei uns die Generationen auch stetig im Austausch. Für uns ist das Weinmachen aber nicht nur Handwerk, sondern auch ein Stück weit Kunst. Unsere Weine schmecken nach Rheingau, nach unserem Terroir – aber erst durch handwerkliches Können und unsere Inspiration werden sie zu dem, was sie sind.
Unsere Weinberge behandeln wir umweltschonend. Das tun wir, damit auch noch die Generationen nach uns von ihnen profitieren können – und natürlich, weil wir hochwertige Weine produzieren wollen. Den Ausbau der Weine stimmen wir auf die Rebsorte genau ab. Unsere Rieslinge etwa reifen im Edelstahltank und teilweise im gebrauchten Stückfass.
Die aromatischen Weine von Sauvignon Blanc und Goldmuskateller sowie unsere Rosés und Blanc de Noirs lassen wir ausschließlich im Edelstahl reifen, um ihre Frische und ihre fruchtigen Aromen zu bewahren. Grau- und Weißburgunder werden bei uns teilweise in Tonneaus ausgebaut, so dass sie fruchtbetont und dabei auch etwas cremig im Geschmack ausfallen.
Rotwein, so unsere Überzeugung, gehört ins Holz – je länger, desto besser. Deshalb reifen unsere Spätburgunder in Eichenholzfässern verschiedenen Alters und in mehreren Größen (Barrique, Stückfass, Tonneau), um eine perfekte Harmonie zu erreichen.